Marktupdate KW34_2021

Martkupdate: coinIX in den Medien, The Graph zeigt interessante Entwicklung und Schweizer Krypto-Adaption

 

coinIX in den Medien: Ein DER AKTIONÄR-Interview mit CEO Susanne Fromm und eine Diskussion über die Nachhaltigkeit des Bitcoin Minings im manager magazin

 

In der letzten Ausgabe von DER AKTIONÄR, spricht spricht CEO Susanne Fromm in einem Interview mit Nikolas Kessler über die große Bandbreite an verschiedensten Anwendungsfällen der Blockchain-Technologie. Auch wenn Bitcoin bisher die bekannteste und am weitesten verbreitete auf Blockchain-basierende Technologie ist, steckt doch viel mehr dahinter – und genau darum geht es auch immer wieder bei coinIX: vielversprechende und innovative Blockchain-basierte Investmentmöglichkeiten ausfindig zu machen.

Außerdem geht es um die Fragen, ob Krypto zu einer regulären Assetklasse werden kann – oder etwa schon längst ist? Außerdem erörtert CEO Susanne Fromm die Bereiche der Marktvolatilität und das große Potenzial der Blockchain-Technologie.

Zum Interview geht es HIER entlang.

In einem Beitrag im Manager Magazin haben wir uns lange mit der Frage beschäftigt, ob das Bitcoin Mining-Verbot in China Vorteile für die Entwicklung der ältesten Kryptowährung mit sich bringt. Neben mehr Sicherheit und Dezentralität könnte das chinesische Mining-Verbot Bitcoin nützen und langfristig für weniger Volatilität sorgen. Ferner hat das Bitcoin-Netzwerk mit dem Exodus aus China die Chance, sich klimaneutrale Standorte für das Schürfen der beliebten Coins auszusuchen.

Das Bitcoin-Netzwerk scheint sich indes von dem Mining-Verbot in China erholt zu haben. Während die Hashrate, quasi der Herzschlag des Netzwerkes, durch die Nachricht des Verbots eingebrochen war, hat sich die Hashrate mittlerweile wieder erholt und liegt nun bei ihrem Vorwert von etwa 152 EH7s.

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The Graph: auf dem Weg zu Web3.0

 

Das The Graph Projekt  hat in den letzten Wochen und Monaten eine erstaunliche Entwicklung gezeigt. Erstmalig verarbeitete The Graph 20 Milliarden Suchanfragen über das Netzwerk und mittlerweile gehören über 24 verschiedene Blockchains zum The Graph-Netzwerk – darunter auch bekannte Projekte wie Solana, NEAR oder Polkadot.

Aber was genau macht The Graph eigentlich? The Graph ist an großen Krypto-Börsen wie Binance oder OKEx gelistet und eigentlich ein Inidizierungsprotokoll mit eigener Kryptowährung - entsprechend wird The Graph auch häufig das Google der Blockchains genannt.

Das Projekt fängt Daten für große Netzwerke wie Ethereum ab, um die Blockchain Daten zu verwerten. Dazu unterhält The Graph die sogenannten Subgraphen, von denen es mittlerweile über 3.000 Stück gibt. Und genau über diese Subgraphen generierte The Graph in der letzten Zeit über 20 Milliarden Suchanfragen. Während das Projekt immer dezentraler wird, vergibt die Graph Foundation Zuschüsse in Höhe von über 500.000 US-Dollar an die Execution Layer (Eth1) Client Ecosystem Fundraise und die OpenGrants-Initiative für Eth2-Kundenteams – für die Weiterentwicklung von Ethereum.

Dezentralität ist im Krypto-Raum ein wichtiges Charakteristikum. Denn nur durch die Dezentralität wird die Unabhängigkeit des Service gewährleistet. Um The Graph noch dezentraler zu gestalten, sind zwei neue Entwicklerteams hinzugekommen: StreamingFast und Figment. Beide Entwicklerteams erhielten ungefähr 60 Millionen US-Dollar, um das The Graph-Netzwerk noch leistungsfähiger zu gestalten. Bereits jetzt funktioniert die Infrastruktur ohne Ausfallzeiten und umfasst rund 150 Indexer, 6000 Delegater, 200 Kuratoren und über 200 Subgraphs.

Auch preislich spiegelt sich der Erfolg wider: Mit einem aktuellen Preis um die 0,8 USD-Marke und einem 24-Stunden-Handelsvolumen von 254.255.735 USD rangiert The Graph gemessen an der Marktkapitalisierung auf Platz 34 der großen Kryptowährungen.

 

Schweizer Krypto-Adaption via Worldline

 

Worldline und Bitcoin Suisse ermöglichen Krypto-Zahlungen bei 85.000 Händlern via WL Crypto Payments. Die Kunden können so bequem und unkompliziert Zahlungen in Kryptowährungen vornehmen, um die nahtlose Zahlungsinfrastruktur kümmern sich Worldline und Bitcoin Suisse im Hintergrund.

In einer Pressemitteilung erklärt Dr. Arthur Vayloyan, CEO von Bitcoin Suisse: „Dies ist ein historischer Meilenstein für die Akzeptanz von Kryptowährungen in der Schweiz und darüber hinaus. Wir arbeiten sehr gerne mit Worldline zusammen, um nutzerfreundliche Kryptozahlungen in der Schweiz auf den Markt zu bringen. Dieser Schritt belegt einmal mehr die führende Position der Schweiz im Bereich der kollaborativen Innovation und ihre Pionierrolle in der Krypto- und Blockchain-Industrie.”

Zum Video: Worldline und Bitcoin Suisse ermöglichen Krypto-Zahlungen bei 85.000 Händlern via WL Crypto Payments

Bisher ist über die Krypto-Zahlungsintegration die Verwendung von Bitcoin und Ethereum möglich. Über die dazugehörige App können die Kunden mit BTC und ETH zahlen, die Preise werden auf Wunsch in die Echtzeit-Kurse umgerechnet. Allerdings besteht für die Händler kein Volatilitätsrisiko, denn die Krypto-Zahlungen werden direkt nach dem Erhalt in Schweizer Franken umgerechnet.

Marc Schluep, CEO von Worldline Switzerland, sagte: „Die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel am POS in der Schweiz bestärkt uns in unseren Ambitionen: Worldline ist bestrebt, einen konkreten Mehrwert für alle Händler weltweit zu generieren und in allen Märkten, in denen wir tätig sind, reibungsloses und modernes Bezahlen zu erleichtern. Wir freuen uns, mit Bitcoin Suisse an diesem zukunftsweisenden Projekt zusammenzuarbeiten.”

Marktupdate KW34_2021 hier als PDF.

Für heute verbleiben wir mit vielen Grüßen aus Hamburg!
coinIX Team

26. August 2021

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